Eine gemeinsame Organisationsstruktur im Gesundheitszentrum wirkt sich positiv auf die Praxiskosten aus, z.B. durch
- zentrale Funktionsbereiche, die gemeinsam ausgestattet und bewirtschaftet werden (z.B. Warten, Sanitär, Personalumkleiden, Personalaufenthalt, Labor, Steri)
- gemeinsame Nutzung kostenintensiver Medizintechnik / Gerätepool
- effiziente Personalnutzung durch gemeinsame Funktionsbereiche
- gemeinsamer Personalpool (Springer-Funktion)
- gemeinsamer Einkauf
- gemeinsame Raumpflege
- günstige Verhandlungsposition durch gemeinsames Auftreten z.B. bei Versicherungen, Steuerberater, Praxisbedarf etc.
- gemeinsames Kommunikationsmanagement (z.B. Telefonanlage, EDV)
- gemeinsame Einführung von QM
- gemeinsame Produktion von Werbematerial und Geschäftsausstattung
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